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Vom Hörsaal ins UX-Team: Theresas Weg mit dem Deutschlandstipendium

25.11.2025

Ein Einstieg mit Perspektive: Theresa ist Werkstudentin im RegMan-Team und studiert aktuell im Master Wirtschaftsinformatik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Ihr Schwerpunkt liegt im UX/UI-Bereich, wo sie Benutzeroberflächen entwickelt, Nutzerbefragungen begleitet und neue Features mitgestaltet. Der Weg zu uns begann mit ihrer Bachelorarbeit – und führt heute über ein Deutschlandstipendium, das ihr nicht nur finanziellen Rückhalt, sondern auch klare berufliche Orientierung gegeben hat.

Engagement, das Türen öffnet

Zwischen Schule und Studium absolvierte Theresa ein Freiwilliges Soziales Jahr im Klinikum Magdeburg – aus Überzeugung und dem Wunsch heraus, Verantwortung zu übernehmen. Später engagierte sie sich zusätzlich im gemeinnützigen Kulturbereich. Genau diese Mischung aus Leistung und Haltung führte dazu, dass sie das Deutschlandstipendium erhielt. Seit über zehn Jahren fördert regiocom Studierende an der OVGU, der Hochschule Magdeburg-Stendal und der Hochschule Anhalt. Ziel ist es, junge Talente aus der Region zu unterstützen und ihnen früh Zugang zu echten beruflichen Perspektiven zu ermöglichen.

Theresa gibt uns ein schönes Beispiel dafür, wie wir als Unternehmen junge Menschen dabei unterstützen können, eine sinnvolle Verbindung zwischen Theorie und Praxis herzustellen. Das ist uns bei regiocom ein Anliegen, deshalb unterstützen wir das Deutschlandstipendium.

Mehr Freiheit, mehr Fokus, mehr Chancen

Für Theresa bedeutet das Stipendium vor allem eines: Konzentration auf Inhalte. Ohne den finanziellen Druck bleibt mehr Raum für Studium, Projekte und persönliche Entwicklung. Gleichzeitig steigt die Sichtbarkeit. Stipendiatinnen und Stipendiaten fallen in Netzwerken auf, die sich für Leistungsbereitschaft und Persönlichkeit interessieren – und genau dort entstehen oft die entscheidenden Impulse für den Berufseinstieg.

Wenn Theorie auf echte Produktentwicklung trifft

Im Studium lernt man Grundlagen, Methoden und Konzepte. In der Praxis zeigt sich, wie sie angewendet werden. Genau diese Verzahnung hat für Theresa vieles klarer gemacht. Durch die Arbeit im UX-Umfeld wird sichtbar, wie digitale Produkte tatsächlich entstehen: angefangen bei der Interaktion mit Anwenderinnen und Anwendern über die kontinuierliche Weiterentwicklung bestehender Systeme bis hin zu der Frage, wie Features verständlich, zugänglich und intuitiv werden. Was im Hörsaal theoretisch bleibt, wird im Projektalltag konkret. Dadurch schärfen sich berufliche Vorstellungen, und die Studieninhalte gewinnen an Tiefe und Relevanz.

Warum Studierende von einer frühen Verbindung zur Praxis profitieren

Eine Werkstudierendentätigkeit oder Abschlussarbeit ist für viele der Moment, in dem sich berufliche Interessen sortieren. Auch bei Theresa war genau das der Fall. Die Arbeit nahe am Produkt, der Austausch im Team und das unmittelbare Feedback aus realen Anwendungen sorgen dafür, dass aus einem ersten Gefühl ein klarer beruflicher Weg wird. Junge Menschen erkennen früh, wo sie ihre Stärken haben, welche Technologien sie interessieren und welche Aufgaben ihnen Energie geben. Gerade in MINT-Studiengängen ist diese Klarheit ein Vorteil, der später im Berufsstart spürbar wird.

Engagement lohnt sich – für beide Seiten

Theresa zeigt, wie relevant persönliches Engagement, fachliche Neugier und der Mut zum Praxiseinstieg sind. Für uns ist das Deutschlandstipendium seit vielen Jahren ein Werkzeug, um Talente sichtbar zu machen und ihnen früh echte Chancen zu geben. Für Studierende ist es eine Möglichkeit, Studium und Praxis sinnvoll zu verbinden, das eigene Profil zu schärfen und schon während des Studiums Zugang zu beruflichen Netzwerken zu bekommen.

 

Headerbild © Jana Dünnhaupt, Uni Magdeburg

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